Das Image von alkoholfreiem Bier hat sich in der letzten Zeit stark verändert. Das liegt auch daran, dass die Qualität durch neue brautechnische Verfahren enorm verbessert wurde. Inzwischen wird Bier ohne Alkohol anders wahrgenommen.
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Der Begriff Pale Ale bezeichnete zunächst keinen Bierstil, sondern umfasste alle nicht dunklen, obergärigen Biere. Erst ab 1830 rechtfertigte das erhöhte Angebot an helleren Bieren die Einordnung als Sorte. Neben englischen und amerikanischen Pale Ales, India Pale Ales und Belgische Pale Ales gehören auch English Bitter (Ordinary, Special und Extra Special Bitter) dazu.
Das richtige Glas ist elementar für den besten Biergenuss! Waren bislang Biergläser vor allem Markenbotschafter der jeweiligen Brauerei und entsprechend geformt und bedruckt, wandelt sich deren Bedeutung aktuell rasant: es wird immer stärker bewusst, welche Auswirkung das Design, die Rohglasqualität, die Befüllhöhe und sogar die Statik auf die sensorische Wahrnehmung und damit auf den Trinkgenuss hat.
Frühlingsbeginn ist kalendarisch am 20. März, doch erst im Wonnemonat Mai blüht die Natur so richtig auf. Beim Bier werden die alkoholreichen, dunklen Doppelböcke, Stouts oder Barley Wines, die in der kalten Jahreszeit Hochkonjunktur haben, von hellen, leichteren Bieren abgelöst.
Schätzungsweise verwenden weltweit die Hälfte aller Braubetriebe Hopfenextrakte. Der Einsatz ist in Großbrauereien sinnvoll, wo mit Extrakten der Brauprozess standardisiert wird und die Hopfengabe präzise erfolgen muss.
Aber auch kleinere Brauereien geben Hopfenextrakte in ihr Bier.